Kanadische Goldrute

Solidago canadensis

Wir sollten das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Es hat ja seinen Grund, dass die Goldrute – schon vor langer Zeit übrigens – zu uns gebracht wurde. Es war die dekorative Schönheit ihrer Blütenrispen. Die Schönheit bleibt, auch wenn die Pflanze heute oft verteufelt wird wegen ihrer invasiven Kraft, die das biologische Gleichgewicht zu stören vermag.
Die abgestorbenen Triebe bleiben im Winter lange stehen. Und es lohnt sich, sie jetzt noch genauer anzuschauen, bevor der Wintersturm sie zu Boden drückt.

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Und jetzt der Klappertopf.